Podiumsdiskussion: „Was tun, wenn die Vielfalt angegriffen wird?“

Podiumsdiskussion: „Was tun, wenn die Vielfalt angegriffen wird?“

„Was tun, wenn die Vielfalt angegriffen wird? Erinnerungskultur und Demokratie in Zeiten von Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus“

Am Donnerstag, den 18. September 2025, um 19:00 Uhr lädt die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion in den Veranstaltungssaal des Bürgerzentrums Oranienburg (Albert-Buchmann-Straße 17, 16515 Oranienburg) ein.

Ziel der Veranstaltung ist es, den Zusammenhang von Erinnerungskultur und aktuellen Angriffen auf Vielfalt und demokratische Grundwerte in den Blick zu nehmen.

Diskutiert wird, welche Bedeutung Aufarbeitung und Gedenken für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung haben, wie sich die wachsende Zustimmung zu rechtsextremen, rassistischen und queerfeindlichen Positionen im Land Brandenburg und Städten wie Oranienburg auswirken – und was Politik und kritische Kulturarbeit dem entgegensetzen können.

Teilnehmende auf dem Podium:

  • Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
  • Grit Lemke, Autorin
  • Martin Doerry, Journalist und Autor
  • Henny Engels, Bundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbands Deutschland (LSVD+)
  • Moderation: Jens-Christian Wagner, Stiftung Buchenwald und Mittelbau-Dora

Leitfragen des Abends:

Wie gehen wir mit aktuellen Angriffen auf Vielfalt und demokratische Grundwerte um?
Was kann Erinnerungskultur dazu beitragen, unsere Demokratie zu stärken?
Der Eintritt ist frei. Kontakt für Rückfragen: Lara Myller / mylller@stiftung-bg.de / +493301 810927

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